Mikveh zoom in

Erste Bilder von der Mikwe

Seit dem Krieg hatte Königsberg keine Synagoge und keine Mikwe. Jetzt hat die Stadt Kaliningrad wieder ein Zentrum für eine jüdische Identität als Gemeinde bekommen. Hoffen wir darauf, den kürzlich wahr gewordenen Traum noch weiter vervollständigen zu können.

Grab und Baum Kaliningrad

Kaliningrad: Neues vom Alten Friedhof

12. Januar 2020: Der sogenannte Alte Jüdische Friedhof in Königsberg sendet weiterhin Signale aus. Bei jedem Besuch finden wir neue Grabsteine, diesmal war ein uns bekanntes Ehepaar dabei – weil es sich Eintrittsarten für die Synagogeneröffnung 1896 erworben hatte.

Walking Tour

Rundgang durch die jüdische Vorstadt von Königsberg

Wir laden Sie ein, das jüdische Königsberg zu Fuß in Kaliningrad zu entdecken. Die erste Broschüre beschreibt das Stadtviertel, in dem die meisten Juden der Stadt seit jeher lebten. Die Route beginnt an der Börse und endet vor der wieder aufgebauten Synagoge. Download-Möglichkeit

Deutschlandfunk Beitrag Sander

Deutschlandfunk: Ein Wahrzeichen jüdischen Lebens

Originaltöne (auf Deutsch) von Nachfahren der Juden aus Königsberg und Gemeindemitgliedern bei der Eröffnung. Und es geht um die Entwicklungen und Pläne um dieses herausragenden Gebäude im ersten Jahrs des Bestehens.

Michael Wieck in Allenstein

Michael Wieck s. A. verstarb am 27. Februar 2021   Ein bewegender Moment für alle Besucher des Mendelsohn Hauses war die Schlussbotschaft, als Michael Wieck

Bücher Offenbach Königsberg

Teil 4 Auf der Suche nach Spuren

Nach Kriegsende gelangten die gestohlenen Bibliotheken nach Offenbach, in das Offenbach Archival Depot (Foto). Hier war die zentrale Sammelstelle für die von den Nazis gestohlene

Visit in Jerusalem Shirun Grumach

Teil 3 Auf der Suche nach Spuren

Auf der Suche nach Spuren der Königsberger Bibliothek fuhr der Verein „Juden in Ostpreußen“  nach Jerusalem und besuchte dort am 9. Februar 2019 Dr. Irene

Bücher der Bibliothek Synagoge Königsberg

Teil 2: Die Bücher erreichten Berlin

Die jüdischen öffentlichen Bibliotheken wurden 1939  beschlagnahmte . Auf Befehl des RSHA [Reichssicherheitshauptamt] Amt VII musste die Verpackung in Kisten und der Abtransport nach Berlin

Bücher der Synagoge Königsberg

Wohin verschwanden die Bücher?

Bereits im Sommer 1938 gaben NS-Behörden die Anweisung, dass alle jüdischen Bibliotheken zu registrieren seien. Der Befehl für die Reichspogromnacht besagte auch, dass Archivmaterial aus