Wohin verschwanden die Bücher?
Bereits im Sommer 1938 gaben NS-Behörden die Anweisung, dass alle jüdischen Bibliotheken zu registrieren seien. Der Befehl für die Reichspogromnacht besagte auch, dass Archivmaterial aus
Bereits im Sommer 1938 gaben NS-Behörden die Anweisung, dass alle jüdischen Bibliotheken zu registrieren seien. Der Befehl für die Reichspogromnacht besagte auch, dass Archivmaterial aus
Pic: Courtesy of the Leo Beck Institute, New York Eduard Birnbaum (geb.1855 in Krakau, gest. 1920 in Königsberg) war Kantor, Komponist, Chordirigent und einer der
Aron Liebeck ist unser Haupterzähler in der Ausstellung Juden in Königsberg von 2017. In seinen Memoiren beschreibt er Dinge, die andere nicht für wichtig erachteten. Wir
Der berühmte ehemalige Königsberger (1928-2021) erhielt an seinem Wohnort Stuttgart einen Gruß von der Eröffnung der Synagoge in Kaliningrad. Der Autor des Buches „Zeugnis vom
Königsberg nach dem Novemberpogrom (Teil 6) Lore Lessheim, die heute in Perth/Australien lebt und Zusman heisst, besitzt noch das rettende Telegramm, das die Einreisegenehmigung nach
Königsberg nach dem November-Pogrom (Teil 4) Norbert Seelig, seine Schwestern und seine Eltern hatten augenscheinlich einen sehr abenteuerlichen Fluchtweg aus Europa. Sie haben den
Dieses Bild aus dem Besitz von Nechama Drober zeigt die jüdischen Schulkinder bei einer Chanukkafeier 1937. Fred (damals noch Siegfried) Flatow emigrierte mit seiner Familie
Nach dem Novemberpogrom setzte eine fieberhafte Suche nach Emigrationsmöglichkeiten ein. Manchen Familien gelang die Ausreise, bei anderen scheiterte diese aus verschiedenen Gründen. Im Folgenden erzählen
Moshe L. Meron (ehemals Max Ludwig Segall), ehemaliger stellvertretender Präsident der Knesset (Israelisches Parlament) und ex-stellvertretender Bürgermeister der Stadt Ramat Gan in Israel. Mit großer
Neue Serie 2018 über die Pogromnacht auf Facebook, was vor 80 Jahren in Königsberg geschah…..