Mikwe old and new in Koenigsberg

Diese Mikwe für Kaliningrad

Die Mikwe, das rituelle Reinigungstauchbad, wartet noch im Untergeschoss der Synagoge auf seine Einrichtung. Viele der jüdischen Frauen (und auch Männer) warten sehnsüchtig darauf, ihr religiöses Leben vollständig praktizieren zu können.

Deutschlandfunk Beitrag Sander

Deutschlandfunk: Ein Wahrzeichen jüdischen Lebens

Originaltöne (auf Deutsch) von Nachfahren der Juden aus Königsberg und Gemeindemitgliedern bei der Eröffnung. Und es geht um die Entwicklungen und Pläne um dieses herausragenden Gebäude im ersten Jahrs des Bestehens.

Meeting in Berlin about Museum in Kaliningrad

Gespräche in Berlin über Kaliningrad

Wie in die Synagoge Kaliningrad kulturell mit Leben gefüllt, wie sie für Touristen attraktiv wird und wie die Geschichte jüdischen Lebens im alten Königsberg am besten vermittelt werden kann, wurde am 19.09.19 in Berlin mit Prof. Ruth Leiserowitz vom Verein Juden in Ostpreussen und dem Sonderbeauftragten für Kaliningrad und den Bezirk der Föderation Jüdischer Gemeinden Russlands, Rabbiner A.Gurevich, in Berlin diskutiert.

Driesen Foundation Staircase

Vom Asyl in die Deportation – Driesensche Stiftung

Laut dem Testament sollten 1/3 der Wohnung für jüdische Bürger zur Verfügung stehen. Christen und Juden wohnten hier, wie überall in Königsberg gemeinsam. 1936 entschied der Magistrat, dass es den Christen nicht mehr zuzumuten wäre, mit Juden unter einem Dach zu leben.

Koenigsberg Hoffmannstr 18

Judenhaus Hoffmannstrasse 18

Im Juni 1942, als die erste Deportation aus Königsberg nach Minsk stattfand, war es in etwa so heiß, wie in diesen Junitagen. Jedenfalls berichten das

Opening Restaurant Synagogue

Koschere Kantine in Kaliningrad

Es ist soweit! Seit heute hat die koschere Kantine in der Kaliningrader Synagoge ihren Betrieb aufgenommen (wo vormals die Königsberger Syn. stand) und ihre Türen

Familie Wartelski 1938 at cemetery

Jüdische Plätze in Königsberg 1938

Welche Feiertagsspaziergänge konnten Juden noch unternehmen, wenn in den Parks und auf den Parkbänken stand “ Für Arier“? Daniel Edel hat für uns sein Fotoalbum