Walking Tour

Rundgang durch die jüdische Vorstadt von Königsberg

Wir laden Sie ein, das jüdische Königsberg zu Fuß in Kaliningrad zu entdecken. Die erste Broschüre beschreibt das Stadtviertel, in dem die meisten Juden der Stadt seit jeher lebten. Die Route beginnt an der Börse und endet vor der wieder aufgebauten Synagoge. Download-Möglichkeit

Mikwe old and new in Koenigsberg

Diese Mikwe für Kaliningrad

Die Mikwe, das rituelle Reinigungstauchbad, wartet noch im Untergeschoss der Synagoge auf seine Einrichtung. Viele der jüdischen Frauen (und auch Männer) warten sehnsüchtig darauf, ihr religiöses Leben vollständig praktizieren zu können.

Deutschlandfunk Beitrag Sander

Deutschlandfunk: Ein Wahrzeichen jüdischen Lebens

Originaltöne (auf Deutsch) von Nachfahren der Juden aus Königsberg und Gemeindemitgliedern bei der Eröffnung. Und es geht um die Entwicklungen und Pläne um dieses herausragenden Gebäude im ersten Jahrs des Bestehens.

Happy Birthday, Leonore!

Happy Birthday zum 90 zigsten! 1929 wurde Leonore Echt in Insterburg (heute Tschernjachowsk, Russ. Förderation Kaliningrad Oblast) geboren. In Johannesburg (Südafrika) feierten wir den 90. Geburtstag in großer Runde ……

Synagoge Nordenburg Ausschnitt

Nordenburg in der Zwischenkriegszeit

Nordenburg, heute Krylowo in der Kaliningrader Region (Russ. Förderation), der Ort befindet sich direkt nördlich der Grenze zu Polen. In Nordenburg lebten in der Zwischenkriegszeit

Meeting in Berlin about Museum in Kaliningrad

Gespräche in Berlin über Kaliningrad

Wie in die Synagoge Kaliningrad kulturell mit Leben gefüllt, wie sie für Touristen attraktiv wird und wie die Geschichte jüdischen Lebens im alten Königsberg am besten vermittelt werden kann, wurde am 19.09.19 in Berlin mit Prof. Ruth Leiserowitz vom Verein Juden in Ostpreussen und dem Sonderbeauftragten für Kaliningrad und den Bezirk der Föderation Jüdischer Gemeinden Russlands, Rabbiner A.Gurevich, in Berlin diskutiert.

Driesen Foundation Staircase

Vom Asyl in die Deportation – Driesensche Stiftung

Laut dem Testament sollten 1/3 der Wohnung für jüdische Bürger zur Verfügung stehen. Christen und Juden wohnten hier, wie überall in Königsberg gemeinsam. 1936 entschied der Magistrat, dass es den Christen nicht mehr zuzumuten wäre, mit Juden unter einem Dach zu leben.

Koenigsberg Hoffmannstr 18

Judenhaus Hoffmannstrasse 18

Im Juni 1942, als die erste Deportation aus Königsberg nach Minsk stattfand, war es in etwa so heiß, wie in diesen Junitagen. Jedenfalls berichten das