![Ostpreussen Briefe von Toni](https://jewsineastprussia.de/wp-content/uploads/2019/02/Naaman-Besuch-300x247.png)
Verborgene Geschichtsbücher
Yael Naaman aus Jerusalem hat die Geschichte ihrer Familie anhand einer umfangreichen Korrespondenz erzählt und als hebräisches Buch zusammengestellt. Übersetzt lautet der Titel „Die Briefe im Koffer
Yael Naaman aus Jerusalem hat die Geschichte ihrer Familie anhand einer umfangreichen Korrespondenz erzählt und als hebräisches Buch zusammengestellt. Übersetzt lautet der Titel „Die Briefe im Koffer
Auf der Suche nach Spuren der Königsberger Bibliothek fuhr der Verein „Juden in Ostpreußen“ nach Jerusalem und besuchte dort am 9. Februar 2019 Dr. Irene
Die jüdischen öffentlichen Bibliotheken wurden 1939 beschlagnahmte . Auf Befehl des RSHA [Reichssicherheitshauptamt] Amt VII musste die Verpackung in Kisten und der Abtransport nach Berlin
Bereits im Sommer 1938 gaben NS-Behörden die Anweisung, dass alle jüdischen Bibliotheken zu registrieren seien. Der Befehl für die Reichspogromnacht besagte auch, dass Archivmaterial aus
In Vorbereitung eines neuen Ausstellungsprojekts zur Emigration der Juden aus Königsberg hat der Verein Juden in Ostpreußen im Dezember 2019 die ehemalige Königsbergerin Rachel Dror
Eintrag zu dem Schriftsteller Abraham Mapu aus dem Verzeichnis der Chewra Kadischa in Königsberg. Mapu, der aus Kowno (Kaunas) stammte, starb im Alter von 59
Benno (Benjamin) Stolzenberg (geb. 1827 in Königsberg, gest. 1906 in Berlin) war Tenor, Opernsänger, Gesangslehrer, Komponist, Direktor des Stadttheaters. Seine Karriere begann er im Chor
Albert Loose (geboren 1873 in Königsberg, ermordet 1943 in Sobibor) war Kaufmann in Königsberg. Er wanderte 1933 aus, lebte in Spanien und später in den
Pic: Courtesy of the Leo Beck Institute, New York Eduard Birnbaum (geb.1855 in Krakau, gest. 1920 in Königsberg) war Kantor, Komponist, Chordirigent und einer der
Aron Liebeck ist unser Haupterzähler in der Ausstellung Juden in Königsberg von 2017. In seinen Memoiren beschreibt er Dinge, die andere nicht für wichtig erachteten. Wir