22. Die 12 Töchter und Söhne der Familie Minna und Salomon Eichelbaum zum 70. Geburtstag der Mutter 1890 in Königsberg
Der Kaufmann Benjamin Schreiber und seine Frau Emma geb. Eichelbaum. Er war Mitglied des „Vereins für das Waisenhaus“.
Der Kaufmann Joachim Eichelbaum mit seiner Frau Nathalie geb. Landsberg. Sie war im „Bekleidungsverein“ aktiv.
Foto des verstorbenen Salomon Eichelbaum, Unternehmer in Insterburg (heute: Tschernjachowsk).
Der Kaufmann Hartwig Lazar und seine Frau Heinrietta geb. Eichelbaum. Er gehörte zu der Repräsentanten-Versammlung der Jüdischen Gemeinde. Sie war im „Bekleidungs-Verein“ aktiv. Das Ehepaar errichtete eine Stiftung für das Waisenhaus.
Minna Eichelbaum
Der Kaufmann Alex Rosenbaum war Mitglied des „Vereins für das Waisenhaus“. Er und seine Frau Ida (geb. Eichelbaum) errichteten eine Stiftung für das Waisenhaus.
Johanna (geb. Landsberg) und Laser Eichelbaum. Sie war im „Bekleidungsverein“ aktiv und engagierte sich sehr für Wohltätigkeit in der Jüdischen Gemeinde. Er war Mitglied des „Vereins für das Waisenhaus“. Er gehörte zu der Repräsentanten-Versammlung der Jüdischen Gemeinde.
Auf den ersten Blick ist der Generationswechsel nicht erkennbar, aber die Berufe der Söhne verraten ihn. Die nächste Generation hatte neue Berufe.
Dr. Georg Eichelbaum wurde ein bedeutender Chemiker und zog nach Berlin (hier mit seiner Frau Grete),
sein Bruder Oscar war Bücherrevisor und der andere Bruder Albert arbeitete als Prokurist.