Modernisierer im ostpreußischen Dorf
Vortrag in Frankfurt am Main: Die Modernisierer im ostpreußischen Dorf. Jüdische Ladenbesitzer ab 1860 Ruth Leiserowitz (Universität Klaipėda) und Verein zur Geschichte und Kultur e.V. am 24. November 2025 im…
Vortrag in Frankfurt am Main: Die Modernisierer im ostpreußischen Dorf. Jüdische Ladenbesitzer ab 1860 Ruth Leiserowitz (Universität Klaipėda) und Verein zur Geschichte und Kultur e.V. am 24. November 2025 im…
Hier folgt die Zusammenfassung des Vortrags von Michael Leiserowitz vom Verein „Juden in Ostpreussen“.
Gute Nachricht für alle, die sich für die Geschichte Ostpreußens interessieren: Jetzt können Sie das Buch, wie Juden im 19. Jahrhundert und bis zum Zweiten Weltkrieg in Ostpreußen in der protestantischen Mehrheitsgesellschaft lebten, kostenfrei herunterladen.
Vor 83 Jahren steuerte der erste Deportationszug, der Juden aus Königsberg, Tilsit und Allenstein in den Tod nach Minsk brachte, sein schreckliches Ziel an. Am Abend des 24. Juni 1942 hatten Männer, Frauen und Kinder die Waggons bestiegen.
Immer wieder gibt es neue Geschichten über Königsberger jüdische Familien - jetzt anläßlich einer Stolpersteinverlegung für Ernst Lipstein in Falkensee bei Berlin.
Vor dem 1. Oktober 1874 mussten Juden in Deutschland ihre Geburten, Eheschließungen und Todesfälle dem zuständigen Gericht melden, wo diese registriert wurden. Im Gegensatz zu vielen anderen Aufzeichnungen über jüdische…
Aktennotiz August 1851 "... ist der jüdische Heringshändler Jochim Goersch aus Wystiten am 25. August 1851 des Abends im Dorfe Karklienen vom Blitz erschlagen. Er ist zwischen 40 und 50…
Hier sehen wir eine Gruppe der Auszubildenden bei einem Ausflug nach Schwarzort (Kurische Nehrung) 1935.
Fundstück: Ein Zeitungsartikel zur Eröffnung des Altersheims, heute Krankenhaus in Vistitis im heutigen Litauen, welcher die Verbundenheit zur nahe gelegenen Stadt Eydtkuhnen in Ostpreußen zeigt.
Vor 82 Jahren fuhr ein Zug mit Juden aus Königsberg nach Minsk, wo sie alle sofort erschossen wurden.